In drei Tagen gehts nach Haaauseee!
Original Text-Datum 24.08.2015
Hallihallöchen.

Die letzten Tage Bestanden zum großen Teil aus Arbeit, Arbeit und Arbeit. Am Sonntag haben wir aber endlich mal geschafft was zu unternehmen.



Wir waren wir waren auf dem Lookout Mountain Von dem aus man 7 Staaten sehen kann.





Außerdem waren wie noch an einem wundervollen See grillen. Störend dabei waren nur zwei Dinge: Es war furchtbar heiß und wir waren so clever uns die Grillstelle auszusuchen die eine von Schlupfwespen bewohnte Sitzbank hatte. Nunja und da Amerika ja das Land der Superlative ist, waren diese Viecher natürlich Hornissen groß.





Bis bald dann Live und in Farbe. In drei Tagen flieg ich ja schon gen Heimat...

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Von Insekten und anderen Tieren...
Original Mail-Datum 19.08.2015
Hallihallöchen! Ja meine letzte Meldung liegt schon etwas zurück. Zu meiner Verteidigung: Ich habe leider keine Ausrede.

Zur Arbeit: Prinzipiell ist es hier nicht soo viel anders als zu Hause – bis auf eine Kleinigkeit: Mitdenken scheint hier unerwünscht zu sein oder teilweise unbekannt. Ich hatte in den vergangenen Arbeitstagen viele Situationen in denen ich das Mitdenken sehr vermisst habe. Selbst die Vorarbeiter sind zum Teil nicht in der Lage einen Plan – da ist bildhaft erläutert welche Apparatur wohin gehört – zu lesen oder zu zählen. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, warum ein erwachsener Mensch – dessen Fähigkeiten so hoch eingeschätzt werden, dass er Vorarbeiter ist – es fertig bringt eine Fundamentplatte an den Eckpunkten (diagonal) von 70 zu 132 legt, statt – wie es im Plan auch ausgewiesen ist – von 132 zu 133.
Nun ja und um diese gut 100kg oder schwereren Stahlplatten ganz genau auszurichten nimmt man nicht etwa einen Hammer und ein Stück Holz oder ähnliches Werkzeug - Nein! Man stütze einen Fuß gegen eine bereits ausgerichtete, UN-verschraubte Platte und stemme mit bloßer Muskelkraft. Anschließend guckt man verwundert, dass beide Platten nicht da liegen, wo sie liegen sollen. Und so weiter...
Die Organisation ist auch sehr speziell. Erst heißt es: wir brauchen keine Nachtschicht, dann wieder doch, dann nicht und jetzt wieder doch. Jedenfalls werde ich die restlichen Tage hier nachts arbeiten. Aber genug davon!

Letzten Mittwoch auf Arbeit (12.08.) hab ich dann eine unschöne Entdeckung gemacht. Da man hier permanent schwitzt, was durch unsere Arbeitsschutzausrüstung noch verstärkt wird (lange Hose, Shirt, S3-Schuhe, langärmlicher Schnittschutzbolero, Warnwest, Helm und Brille), krabbelt mir permanent der Kopf. Dachte ich zumindest bis letzten Mittwoch. Denn an besagtem Tag kratzte ich mir früh den Kopf und hatte plötzlich ein kleines Tier in der Hand. Richtig: Ich hab Läuse! Woher? Flugzeug? Zug? Oder ...? Ich werd's wohl nie erfahren.
Jedenfalls bin mit ich meinen Kollegen – die darauf ziemlich entspannt reagierten (wenn man mal von den üblichen Sprüchen absieht: "How are you" - "I feel lousie" - Hahaha) – nach der Arbeit zu Walgreens (Apotheke und Drogerie) gefahren. Dort hab ich mir nen Läuse-Entfernungskit gekauft (Kamm, Shampoo, Auskämmgel und Spray für Nichtwaschbares). Wenn man sich komplett allein verarzten muss braucht man echt 3h. Aber seit dem ist es besser. Ich nutze den Kamm seit dem jeden Tag einmal um zu verhindern, dass die Überlebenden der ersten Behandlung fortpflanzungsfähig werden. Morgen folgt dann die 2. Vollbehandlung (7-10 Tage nach der 1.) und dann sollte Ruhe sein. Anfänglich dachte ich: Oh ein Kamm mit Metallzinken wie praktisch die brechen nicht so leicht weg. Leider bin ich vor zwei Tagen damit an meinem Leberfleck am Ohr hängen geblieben. Seit dem reiß ich mir die Wunde immer wieder mal auf. Hmpf. Naja Hauptsache die Viecher werde ich los.

Meine Erfahrungen mit anhänglichen Insekten geht allerdings über Läuse hinaus. Die Mücken hier sind winzig und lautlos. Ihre Stiche hinterlassen große, extrem juckende, dicke, runde und rote Flecken. Den Stich an sich merkt man gar nicht und sehen und hören tut man sie echt Null. Lange Hosen und Stoffschuhe ignorieren sie vehement. Sie stechen bevorzugt in Füße und Beine. Ich hab allein an den Füßen 15 Stiche die noch deutlich erkennbar sind. An den Beinen dann nochmal circa 10. Wobei der letzte Abend an dem ich mit meinen Kollegen draußen saß nun schon drei Tage her ist. Hinzu kommt, dass diese Viecher einen entweder komplett ignorieren oder einen gar nicht in Ruhe lassen. Von uns Zehn z.B. stechen sie genau zwei Leute. Ich gehöre dazu - natürlich...

Vor zwei Tagen (am 17.08.) sind wir ins Werk gefahren haben 2h herumgestanden und auf Arbeit gewartet. Als dann endlich jemand da war, der Bescheid wusste, sagte der uns, dass der Baufortschritt noch nicht weit genug ist für unsere Arbeiten. Nun ja, dann sind wir zurück ins Hotel gefahren. Bezahlt gammeln auch nicht schlecht...
Wir haben aber nicht den ganzen Tag im Hotel gesessen. Nein. Wir sind in das Meeres- und Flussaquarium von Chattanooga gefahren.
Mal abgesehen davon, dass das Wasser in einigen Aquarien etwas trüb war, war es schön. Der Aufbau ist so, dass man quasi von der Quelle des Tennessee-River ans Meer geht.



Außer Fischen und andern Wasserbewohnern haben sie dort auch ein Schmetterlingshaus.



Besonders spannend fand ich auch die vielen verschiedenen Quallen und Kraken, die sie dort zeigen. Besonders interessant: Tiefseenüsse – die haben Leuchtreklame am Körper.





Wir haben gute 3h dort verbracht. Anschließend sind wir noch in Downtown Chattanooga etwas rum gelaufen. Downtown ist von unserem Hotel etwa 30 min mit dem Auto entfernt.



Öffis gibt's zwar, aber so richtig sind wir durch das Bussystem noch nicht durchgestiegen. Fußwege sind in Hotelnähe auch nur wenig vorhanden. Die ca. 500m zum Bi-Lo (sowas wie Lidl) sind zu Fuß ein kleines Abenteuer. Unsere Kollegen wurden dabei auch schon mal von der Polizei darauf hingewiesen, dass sie hier nicht rumlaufen sollen. Naja, that's America...

So heute hab ich dann meine erste Nachtschicht. Hier ist es gerade gegen 16:00 19.08. bei euch schon 02:00 am 20.08...

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Wetter kaputt... in the Südstaaten
Original Mail-Datum 07.08.2015
Howdie ihr Lieben! Klischees zu Folge soll das hier ja das Pandong ... äh ... Pedant ... also das jedenfalls der adäquate Hallo-Ersatz sein. Isses aber nich!
Nun aber zu meinen Abenteuern in und auf dem Weg in die neue Welt. Ich beginne am Anfang...

Am Anfang schuf Gott die Erde und den Himmel. Aber die Erde war ohne Form und Dunkelheit war in ihren Tiefen. Und der Geist Gottes bewegte sich über das Wasser. Und Gott sprach: Lass es Licht werden! Und es wurde Licht... Naja vielleicht nicht ganz so weit am Anfang. Übrigens der Nachttisch hier beinhaltet nicht nur "the holy bible" sondern auch "the book of mormon" - wohl sortiert das Ganze...

Am 02.08. bin ich von Dresden mit dem Zug nach Leipzig gefahren. Dort hat mich mit 1h Verspätung (wegen Stau) einer meiner Kollegen aufgelesen. Über die Firma sind wir dann nach Berlin in ein Hotel nahe des Flughafens gefahren. Wir sind zu zehnt. Schlussendlich lag ich gegen 23:00 in der Falle. Nachdem ich mit Hilfe der Klobürste meines Hotelbades einen Hundestuhl von meinem Schuh entfernt hatte, den ich vor dem Hotel gefunden hatte. Denn was ist schlimmer als ein flatulenter Sitznachbar im Flugzeug? Richtig ein Sitznachbar mit Stuhl am Schuh...

Um 2:30 am 03.08. musste ich schon wieder aufstehen. In der Lobby gab's einen heißen Kaffee und dann ging's direkt zum Flughafen. Bei internationalen Flügen sollte man ja schon immer 2h vor Abflug einchecken. Da wir Messequipment mit führen mussten, mussten wir vor dem Boarding noch zum Zoll. Öffnungszeiten 5:00 bis 22:00. Klasse! Der Zoll müsst ihr wissen befindet sich so ziemlich am anderen Ende des Flughafens, von unserem Terminal aus gesehen. Also sind wir erst mal zum Terminal hin. Da da geht vor 5:00 aber auch nichts los. Als dann endlich die Schalter öffneten stellten wir uns alle an. Ein Mitarbeiter wies uns dann an, dass wir an einem Automaten (5 St. ganz hinten in der letzten Ecke versteckt) unsere Boardingpässe ausdrucken müssten. Er sagte aber auch, dass es ausreichend sei, wenn das einer täte. Gesägt tun getan. Die Kollegin am Schalter sah das jedoch ganz anders: Jeder muss seinen Boarding-Pass am Computer ausdrucken. Klasse.
Also haben wir 9, die noch keinen haben uns alle brav nochmal neu angestellt. An dem Automaten Scannt man seinen Reisepass, bestätigt dass man man selbst ist, gibt ein in welchem Land man sich gerade befindet – Mal ganz im Ernst: ich steige in ein Flugzeug in Berlin Tegel, der Automat steht in Berlin Tegel, wo befinde ich mich? Genau in Honolulu! – und die Adresse des Hotels in dem man sich in Zielland dann aufhält. Das dauert pro Nase ca. 5-7min. Dazu kommt, dass das Papier für den Boardingpassausdruck leer ist, bei einigen Personen funktioniert es nicht (die bekommen einen Ausdruck: Bitte wenden Sie sich an das Schalterpersonal).
Danach stellen wir uns nochmal am Schalter an, bzw. wir kürzen ab, da wir schon angestanden haben, kassieren einen Rüffel und machen höflich aber bestimmt klar, dass wir auch noch mal zum Zoll müssen. Eigentlich muss ich für das Messgerät noch 80€ zahlen, da es ein zweites Gepäckstück ist – meine Kraxe mit Kleidung & Co. hab ich ja auch noch. Die wirklich nette Schalter Angestellte erlässt mir das aber weil: "Das schaffen Sie ja gar nicht mehr wenn sie noch zum Zoll und zum Sperrgepäck müssen."
Also los zu Zweit zum Zoll. Es sind zwei Zollbeamte im Dienst. Der Eine kümmert sich gerade um einen Kaufman der geschätzte 30 Seiten mit je 50 Artikeln vorlegt. Es ist kurz nach 5:30. Der Andere hat schließlich Zeit für uns. Wir müssen noch etwas ausfüllen, bekommen den Stempel und wetzen runter zum Sperrgepäck. Dort treffen wir uns mit dem Kollegen der das Stativ für unser Gerät mit aufgibt. Die Schalter Angestellte die er hatte erlässt ihm die Zahlung nicht und bevor er nicht bezahlt hat bekommt er keinen Boardingpass. Also wieder zwei Etagen hoch, Fußmarsch und zum Kassenschalter – nein man kann nicht am Terminal-Schalter bezahlen.
Wir haben Glück es ist nur Einer vor uns und der ist fast fertig. Wir sind gerade am bezahlen, da taucht der Chef von unserem Terminal auf: Das wurde falsch berechnet weil nur die Höhe (längste Seite) angenommen wurde, man müsse jedoch Länge+Breite+Höhe zusammen rechnen und dann mal dem Betrag nehmen. Es wird etwas diskutiert. Das Ende vom Lied: Es war nicht unser Fehler, daher ok so. Es ist 5:45. Wir geben das Sperrgepäck auf und laufen zurück zum Terminal. Sicherheitskontrolle. Ich geht durchs Tor nichts pipst. Dann kommt der Polizist zu mir: Ist das ihr Handgepäck? – Ja. – Dann komm se mal mit.
Standartkontrolle wegen Sprengstoff. Sie nehmen Proben vom Stab auf meinem Laptop und in der Tasche. Mein Netzteil haben sie beim Durchleuchten als Tablet-PC missverstanden und staunen nun über dessen Größe. Alles ok. Durchs Tor auf Tasche warten. Es ist 5:53. Kollegen treffen, zum Gate laufen und rein in die Maschiene. Noch 3min zum Abflug. Puh!

In Amsterdam ist Zwischenlandung. Drei Stunden rumsitzen, dann Fragen: Was machen Sie in Amerika, Wie lang bleiben Sie da, Haben Sie ihren Koffer selbst gepackt, Hat Ihnen jemand etwas mitgegeben, etc, pp. und das alles in bestem niederländisch-englisch. Danach muss jeder einzeln in eine Kabine treten und den Reisepass einscannen. Dann wir ein Foto gemacht und weiter gehts. Der Flug dauert ewig und es ist schweinekalt – I love Klimaanlagen. Da ich das ahnte hab ich jedoch einen dicken Pullover im Handgepäck.

Landung in Atlanta, aussteigen, Treppen runter und ab in die nächste Schlange. Inzwischen sind wir seit 17 Stunden unterwegs. Mehrere Stunden lang anstehen. Hello. – Passport and Visum please. – Place the four Fingers of your right hand on the screen. – Thumb. – Four fingers of left hand. – Thumb. – Ok. Where are you going to? – What is you bussiness? – A and what are you exactly doing? – Sounds interesting. Der Schalterbeamte schaut sich meinen Pass sehr genau an und sucht geschlagenen fünf Minuten nach der richtigen Position für seinen Stempel. Have a nice stay. Bye.
So und jetzt zum Zoll. Please leave all of you staff right next to the door. Wir stellen alles ab und geben die Zollpapiere ab. 15 Minuten warten, dann sieht sich der Azubi das alles an fragt zehnmal nach was er wo einzutragen hat, schaut sich schließlich die Gerätenummer an, fragt was das für ein Gerät sei und entlässt uns dann freundlich. Geschafft. Wir sind jetzt ca. 20h unterwegs. Mit dem Flughafenshuttle (wir 10 mit Gepäck besetzen eins vollständig) geht's zur Autovermietung. Nach circa 30 Minuten haben wir unsere Autos: Einen Minivan (wobei das Wort Mini eher ein Maxi sein müsste), ein Fullsize SUV und ein Kleinwagen. Von Atlanta sind es noch etwa 2,5 Stunden Fahrt nach Chattanooga. Checkin im Hotel. Es ist 19:00 Ortszeit - in Deutschland ist es 1:00 am nächsten Tag. Wir kaufen noch etwas zu Trinken und zu Essen ein und sitzen noch eine Weile bei 35°C draußen.



Am nächsten Tag müssen wir alle einen Drogentest machen. Dazu wird Urin gebraucht in neun von zehn Fällen unproblematisch. Einer unserer Kollegen hat eine schüchterne Blase und braucht trotz Wasserbauch etwas Vorbereitung bevor es klappt. Als er es geschafft hat, wird er von uns allen wie ein Held empfangen. Es ist Mittag und wir haben Hunger und fahren zum Asia-Buffet. Die Auswahl ist riesig – 5 Suppen, 3 Sorten Dumplings, 15-20 Sorten Sushi, Gemüse, Meeresfrüchte, Fleisch, Süßkram, frisches Obst... Ich halte mich an Sushi, Gemüse, Meeresfrüchte und Obst. Sättigung!



Im weiteren Verlauf des Tages fahren wir in eine Mall und besorgen uns Dinge die wir privat noch brauchen. Ich hab mir noch eine ganz kurze Jerseyhose gekauft, die Halblangen sind einfach noch zu warm hier. Und ganz wichtig ein Basekap – sonst kriegt man nen Klapps! Die Hotelzimmer sind übrigens keine Zimmer im herkömmlichen Sinne. Eigentlich sind es drei Räume: Wohnküche, Schlafzimmer und Bad. Bad und Schlafzimmer sind klein und zweckmäßig. Die Wohnküche ist geräumig und mit Schreibtisch, Sofa und einer kleinen Einbauküche mit riesigem Kühlschrank ausgestattet. "The american Style" eben. Abends sitzen wir wieder lange zusammen und quatschen.





Der 05.08. beginnt schon sehr früh. Um 6:45 müssen wir am Werk sein um eine Sicherheitsschulung zu bekommen damit wir dann unsere Ausweise kriegen. Als wir da sind, sind die ersten zwei Schulungseinheiten schon voll. Das bedeutet wir müssen bis 10:00 warten. Klasse und ich hab mein Buch im Hotel gelassen. Also wieder warten - Kaffee trinken - Warten. Schließlich werden wir abgeholt. 1,5 Stunden später haben wir die Schulung hinter uns und haben kalte Füße. Draußen zerfließt man fast und drinnen ist die Klimaanlage derart kalt eingestellt, dass einem die Zehen abfallen – Hätte lange Hosen anziehen sollen. 2 Stunden später können wir von dem Wartesaal in dem wir zwischen geparkt wurden in das Ausweisbüro gehen, unseren Drogentest zeigen, den Pass, die Arbeitserlaubnis abgeben und wieder warten. Irgendwann hat dann jeder seinen Ausweis. Jetzt muss sich jeder noch eine Schnittschutzweste kaufen und natürlich reichen die nicht mehr für alle. Naja wir haben Morgen ja noch frei. Nach diesem äußerst langwierigen Prozess haben wir alle Hunger und fahren ins Steak'n Shake. Ich esse einen Takko-Salat (4$), in welchem sich erstaunlich viel Salat und nicht nur Takko findet. Am Nachmittag geh ich dann zwei Stunden Sport machen – indoor draußen sind es 38°C.

Donnerstag, letzter freier Tag, Muskelkater, Es regnet. Es werden noch fehlende Besorgungen erledigt und gegammelt. Mittags fahren wir ins Smokey Bones wo es Portionen Fleisch gibt, die ich nur mit Hilfe vertilgen könnte. Aber es ist lecker und wir haben ja eine Microwelle im Zimmer für die Reste. Ein paar Leute fahren zur den Rainbowfalls und Rock City - ziemlich verkitschte Turiplätze. Ich mach eine Stunde Ausdauersport und hoffe das der Muskelkater das doof findet und verschwindet. Tut er aber nicht.

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