So viel erlebt in so kurzer Zeit.
Sonntag, 15. Mai 2016, 11:46h
Hallochen. Mein letzter Eintrag liegt jetzt schon ein paar Tage zurück. Wir haben viel unternommen und erlebt. Daher bin ich gar nicht zum Schreiben gekommen.
Am Tag nach der Fahrt nach Växjö haben wir uns die Innenstadt ein wenig angesehen und haben neben einem Dom und Bibliotheken und anderen städtischen Dingen interessantes gefunden.
Danach sind wir an den Helgasjön zu einer Schlossruine gefahren. Dort sind wir ein wenig herum spatziert
Später haben wir Abenteuergolf gespielt. Das war wie richtiges Golf in klein, also mit Rasen und Sand und Fähnchen. Am Abend haben wir mal nachgesehen was die Fische so treiben. Das wollten die uns aber anscheinend nicht verraten. Jedenfalls hat keiner angebissen.
Am nächsten Tag sind wir ein Stück durch das Glasriket gefahren. In Kosta haben wir uns die Manufaktur angesehen.
Danach sind wir weiter gefahren Richtung Eksjö. Dort gibt es eine Felsspalte mit dem spannend klingenden Namen Skurugata. Die 600m durch die Spalte kamen uns wir die Hälfte der insgesamt 4km langen Wanderung vor.
Auf der Fahrt zur Skurugata ist uns ein kleiner Parkplatz an einem See aufgefallen. Dort sind wir dann hingefahren zum Übernachten. Dort war es super schön und super kalt die Nacht.
Am nächsten Morgen wärmten wir uns erstmal mit Kaffee und Tee in der warmen Sonne auf und die Kälte der Nacht war schnell vergessen.
Danach brachen wir zur nächsten Etappe unserer Reise auf. nach Jönköping. Während der Fahrt begann sich der Himmel zu zuziehen. Geregnet hat es in der Stadt aber noch nicht.
Die Stadt Jönköping liegt direkt am Vättern, dem zweitgrößten See Schwedens. Wenn man davor steht denkt man allerdings eher, dass der See ein Meer ist.
Da sich das Wetter immer weiter verschlechtert und es schließlich anfängt zu nieseln, beschließen wir auf unserem nächsten Zeltplatz in Habo für zwei Nächte eine kleine Stuga (9qm) zu beziehen.
Am Sa Morgen ist es grau, nieselig und kalt. Wir beglückwünschen uns zu der Entscheidung nicht im Zelt geschlafen zu haben und frühstücken ausgiebig im trocknen.
Das Thermometer pendelt sich auf acht Grad ein. Warm angezogen begeben wir uns auf unsere geplante Wanderung.
Die Mullsjö-Runt ist ein 22km langer Rundwanderweg um die Stadt Müllsjö und zum flussartigen See Stråken. Die Umgebung ist unglaublich schön und Abwechslungsreich. Am Ende sind wir ziemlich kaputt und hätten doch auch weiter laufen können
Zurück in Habo gehen wir zum Strand. Und von dort aus sieht der Vättern wahrhaftig wie ein kleines Meer aus!
So ihr Lieben heute ist So. Ich mach erst mal Schluss und gehe Frühstücken. Bis bald! Liebe Grüße aus dem Norden!
Am Tag nach der Fahrt nach Växjö haben wir uns die Innenstadt ein wenig angesehen und haben neben einem Dom und Bibliotheken und anderen städtischen Dingen interessantes gefunden.
Danach sind wir an den Helgasjön zu einer Schlossruine gefahren. Dort sind wir ein wenig herum spatziert
Später haben wir Abenteuergolf gespielt. Das war wie richtiges Golf in klein, also mit Rasen und Sand und Fähnchen. Am Abend haben wir mal nachgesehen was die Fische so treiben. Das wollten die uns aber anscheinend nicht verraten. Jedenfalls hat keiner angebissen.
Am nächsten Tag sind wir ein Stück durch das Glasriket gefahren. In Kosta haben wir uns die Manufaktur angesehen.
Danach sind wir weiter gefahren Richtung Eksjö. Dort gibt es eine Felsspalte mit dem spannend klingenden Namen Skurugata. Die 600m durch die Spalte kamen uns wir die Hälfte der insgesamt 4km langen Wanderung vor.
Auf der Fahrt zur Skurugata ist uns ein kleiner Parkplatz an einem See aufgefallen. Dort sind wir dann hingefahren zum Übernachten. Dort war es super schön und super kalt die Nacht.
Am nächsten Morgen wärmten wir uns erstmal mit Kaffee und Tee in der warmen Sonne auf und die Kälte der Nacht war schnell vergessen.
Danach brachen wir zur nächsten Etappe unserer Reise auf. nach Jönköping. Während der Fahrt begann sich der Himmel zu zuziehen. Geregnet hat es in der Stadt aber noch nicht.
Die Stadt Jönköping liegt direkt am Vättern, dem zweitgrößten See Schwedens. Wenn man davor steht denkt man allerdings eher, dass der See ein Meer ist.
Da sich das Wetter immer weiter verschlechtert und es schließlich anfängt zu nieseln, beschließen wir auf unserem nächsten Zeltplatz in Habo für zwei Nächte eine kleine Stuga (9qm) zu beziehen.
Am Sa Morgen ist es grau, nieselig und kalt. Wir beglückwünschen uns zu der Entscheidung nicht im Zelt geschlafen zu haben und frühstücken ausgiebig im trocknen.
Das Thermometer pendelt sich auf acht Grad ein. Warm angezogen begeben wir uns auf unsere geplante Wanderung.
Die Mullsjö-Runt ist ein 22km langer Rundwanderweg um die Stadt Müllsjö und zum flussartigen See Stråken. Die Umgebung ist unglaublich schön und Abwechslungsreich. Am Ende sind wir ziemlich kaputt und hätten doch auch weiter laufen können
Zurück in Habo gehen wir zum Strand. Und von dort aus sieht der Vättern wahrhaftig wie ein kleines Meer aus!
So ihr Lieben heute ist So. Ich mach erst mal Schluss und gehe Frühstücken. Bis bald! Liebe Grüße aus dem Norden!
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Hej Hej aus Växjö!
Dienstag, 10. Mai 2016, 22:42h
Hallo Ihr Lieben.
Die Große Fahrt gestern von zu Hause nach Rostock und mit der Fähre nach Schweden ist super verlaufen. Nur Schlafen konnten wir auf der Fähre eher nicht so gut schließlich waren wir nicht die Einzigen Passagiere. In Trelleborg angekommen hat das Navi uns erst mal gezielt nicht an der Küste lang fahren lassen wollen (äh tolles Deutsch). Wir haben uns dann aber so lange gegen die Instruktionen des Selbigen widersetzt bis es sich uns gebeugt hat und die von uns eingeschlagene Route zu Ales Stenar gefunden hat.
Außer mystischen Sonnenkalender-Steinen gab's an dem Ort auch noch viel Wind, Meer, Landschaft und Schafe.
Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz Am See Halen. Das ist bei Olofström – wo ich ja schon mal die Ehre hatte für einen schwedischen Automobilkonzern zu arbeiten.
Heute sind wir dann vorbei an jede Menge Landschaft und Örtlichkeiten nach Växjö gefahren. Unterwegs haben um den Södra Bergundasjön südlich von Växjö einen 12 km Sparziergang gemacht.
Jetzt sind wir auf einem Campingplatz nördlich von Växjö und direkt an einem riesigen See. Und wir sind knülle. Bis bald!
Die Große Fahrt gestern von zu Hause nach Rostock und mit der Fähre nach Schweden ist super verlaufen. Nur Schlafen konnten wir auf der Fähre eher nicht so gut schließlich waren wir nicht die Einzigen Passagiere. In Trelleborg angekommen hat das Navi uns erst mal gezielt nicht an der Küste lang fahren lassen wollen (äh tolles Deutsch). Wir haben uns dann aber so lange gegen die Instruktionen des Selbigen widersetzt bis es sich uns gebeugt hat und die von uns eingeschlagene Route zu Ales Stenar gefunden hat.
Außer mystischen Sonnenkalender-Steinen gab's an dem Ort auch noch viel Wind, Meer, Landschaft und Schafe.
Übernachtet haben wir auf einem Campingplatz Am See Halen. Das ist bei Olofström – wo ich ja schon mal die Ehre hatte für einen schwedischen Automobilkonzern zu arbeiten.
Heute sind wir dann vorbei an jede Menge Landschaft und Örtlichkeiten nach Växjö gefahren. Unterwegs haben um den Södra Bergundasjön südlich von Växjö einen 12 km Sparziergang gemacht.
Jetzt sind wir auf einem Campingplatz nördlich von Växjö und direkt an einem riesigen See. Und wir sind knülle. Bis bald!
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Bei Los gehts los...
Sonntag, 8. Mai 2016, 21:48h
Na endlich! Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen. Das Auto ist beladen und das Dachzelt eingeweiht. Die Nachbarn sind auf den Briefkasten angesetzt. In ein paar Stunden geht's los. Ein bisschen Aufregung liegt in der Luft. Hast du das Besteck eingepackt? Wo ist das Ladekabel von der Kühlbox?
Wir versuchen noch ein/zwei Stunden zu schlafen. Dann gegen 22:30 geht die Reise los. Wir fahren in die Nacht hinein. Rostock und dem Sonnenaufgang entgegen. 5:00 legt dann das Schiff ab. Tschüssi Deutschland und Hej Hej Schweden zumindest für 5 Wochen. Bleibt nur die eine Frage: Haben wir etwas vergessen?
Wir versuchen noch ein/zwei Stunden zu schlafen. Dann gegen 22:30 geht die Reise los. Wir fahren in die Nacht hinein. Rostock und dem Sonnenaufgang entgegen. 5:00 legt dann das Schiff ab. Tschüssi Deutschland und Hej Hej Schweden zumindest für 5 Wochen. Bleibt nur die eine Frage: Haben wir etwas vergessen?
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