Irgendwo in einem nicht allzufernen Königreich...
Mittwoch, 27. April 2016, 14:06h
Original Mail-Datum 01.08.2014
Hallo-Halli ihr Lieben! Aaalso...
Ich bin ja arbeitstechnisch am Mittwoch über die Ostsee gereist. Bis ins schöne Kgr. Schwedonien. Ob die tatsächlich noch Könige haben tun prüfe ich nicht – Kronen haben sie jedenfalls jede Menge.
Die Reise war lang und gefährlich. Als wir nämlich über die meterhohen Wellen der unbändigen Ostsee ritten (auf einem Schiff) wurden wir beinahe von einer Springflut von Quallen erledigt. Da der Anblick gar fürchterlich war und die Rederei unserer Schaluppe nicht ins Gerede geraten wollte, wurde das Bildmaterial hierzu eingezogen. Darum kann ich euch nur das Bildnis der idyllisch daliegenden baltischen See mit den im Hintergrund befindlichen niedlichen (die Landschaft ungemein bereichernden) Offshore-Windparks schicken.
Danach mussten wir mit unserem Fuhrwerk (VW-Caddy Soccer - besonders leise dank Socken an den Hufen !!!) noch die Wirbelsäule des in den Öresund gestolperten Riesen überqueren. Auch diese Heldentat ist in Bildform belegt.
Gestern waren wir unsere Herbergsmutter in ihrem Unterkunftslager (in welchem wir nicht nächtigen) besuchen. Dabei fiel unser Blick spontan auf die sich davor ausbreitende Wasserfläche und ein unvermeidliches "Oh-Wie-Schön" entrang sich unseren Kehlen. Dieser großartige Moment ist ebenfalls graphisch festgehalten worden.
Wenn wir nicht im Unterkunftslager schlafen - wo dann? Wird sich der geneigte Leser fragen. Nun, unsere Übernachtungsgelegenheit stellt sich als schnupupeliges Schwedenhus-le dar. Dieses kann auf dem folgenden Abbild bestaunt werden.
Sonst gestalten sich die gemeine schwedonische Unternehmen der Fuhrwerksbranche als recht freundlicher Frohnherr. Soll heißen alle hier sind im Urlaub - nur wir und eine Hand voll Hexenmeister (die tote, aus Metal bestehende Fertigungsmaschienen zum arbeiten bringen sollen) sind hier. Es ist still.
Die Wespen hier sind anhänglich und wirken als würden sie Opiaten jeden Tag reichlich zusprechen. - Sie fliegen langsam und etwas torkelig durch die Luft und wenn sie einmal sitzen, dann sitzen sie wie fest geklebt - egal worauf. Stechen tun sie nicht. Haben wahrscheinlich durch den exzessiven Genuss von Tollkirsche oder Ähnlichem schon vergessen wie das geht – oder dass sie einen Stachel haben. Das sollten sie den in der Heimat ansässigen Wespen mal beibringen...
Ich mach dann mal Feierabend. Viele Grüße aus der Ferne!
Hallo-Halli ihr Lieben! Aaalso...
Ich bin ja arbeitstechnisch am Mittwoch über die Ostsee gereist. Bis ins schöne Kgr. Schwedonien. Ob die tatsächlich noch Könige haben tun prüfe ich nicht – Kronen haben sie jedenfalls jede Menge.
Die Reise war lang und gefährlich. Als wir nämlich über die meterhohen Wellen der unbändigen Ostsee ritten (auf einem Schiff) wurden wir beinahe von einer Springflut von Quallen erledigt. Da der Anblick gar fürchterlich war und die Rederei unserer Schaluppe nicht ins Gerede geraten wollte, wurde das Bildmaterial hierzu eingezogen. Darum kann ich euch nur das Bildnis der idyllisch daliegenden baltischen See mit den im Hintergrund befindlichen niedlichen (die Landschaft ungemein bereichernden) Offshore-Windparks schicken.
Danach mussten wir mit unserem Fuhrwerk (VW-Caddy Soccer - besonders leise dank Socken an den Hufen !!!) noch die Wirbelsäule des in den Öresund gestolperten Riesen überqueren. Auch diese Heldentat ist in Bildform belegt.
Gestern waren wir unsere Herbergsmutter in ihrem Unterkunftslager (in welchem wir nicht nächtigen) besuchen. Dabei fiel unser Blick spontan auf die sich davor ausbreitende Wasserfläche und ein unvermeidliches "Oh-Wie-Schön" entrang sich unseren Kehlen. Dieser großartige Moment ist ebenfalls graphisch festgehalten worden.
Wenn wir nicht im Unterkunftslager schlafen - wo dann? Wird sich der geneigte Leser fragen. Nun, unsere Übernachtungsgelegenheit stellt sich als schnupupeliges Schwedenhus-le dar. Dieses kann auf dem folgenden Abbild bestaunt werden.
Sonst gestalten sich die gemeine schwedonische Unternehmen der Fuhrwerksbranche als recht freundlicher Frohnherr. Soll heißen alle hier sind im Urlaub - nur wir und eine Hand voll Hexenmeister (die tote, aus Metal bestehende Fertigungsmaschienen zum arbeiten bringen sollen) sind hier. Es ist still.
Die Wespen hier sind anhänglich und wirken als würden sie Opiaten jeden Tag reichlich zusprechen. - Sie fliegen langsam und etwas torkelig durch die Luft und wenn sie einmal sitzen, dann sitzen sie wie fest geklebt - egal worauf. Stechen tun sie nicht. Haben wahrscheinlich durch den exzessiven Genuss von Tollkirsche oder Ähnlichem schon vergessen wie das geht – oder dass sie einen Stachel haben. Das sollten sie den in der Heimat ansässigen Wespen mal beibringen...
Ich mach dann mal Feierabend. Viele Grüße aus der Ferne!
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